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20. Oktober 2011
Anlässlich des Tags des offenen Denkmals 2011 hat der BDA Bonn-Rhein-Sieg zusammen mit der Stadt Bonn, der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und der Werkstatt Baukultur des Kunsthistorischen Instituts alle interessierten Bürger eingeladen, sich am Samstag, den 10. September 2011, im Veranstaltungszelt auf dem Mülheimer Platz über die „Denkmäler in Bonn/Rhein-Sieg – gestern und heute“ zu informieren.
Auf dem Programm standen von 10.00 bis 18.00 Uhr Vorträge zu Denkmälern in Bonn und der Region, zur Denkmalschutzgeschichte, zur Tätigkeit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz sowie ein Bauherrentraining zum Bauen im denkmalgeschützten Bestand mit Praxisbeispielen und ein Vortrag über die Steuervorteile denkmalgeschützter Immobilien.
Programm:
10.00 Uhr:
Begrüßung
Nikolaus Decker, Vorstandsvorsitzender BDA Bonn-Rhein-Sieg
anschließend:
Die Bonner Südstadt als Zeugin der Denkmalschutzgeschichte
Werkstatt Baukultur des Kunsthistorischen Instituts, Bonn
11.00 Uhr:
Bauen im denkmalgeschützten Bestand – Bauherrentraining
Paul Martini, Martini Architekten BDA, und Yola Thormann, archberatung, Bonn
12.00 Uhr:
Steuervorteile der denkmalgeschützten Immobilie
Günter Greifenstein, Steuerberater & Berater Haus und Grund, Bonn
13.00 Uhr:
Mittagspause
14.00 Uhr:
Barrierefreiheit im Denkmal – das Leoninum in Bonn
Wilfried Pilhatsch, Pilhatsch Löwnau Architekten, Bonn
15.00 Uhr:
Dokumentationsstätte Regierungsbunker
Stefan Schevardo, Schroeder + Schevardo Architekten BDA, Bonn
16.00 Uhr:
Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz und ihre Arbeit mit Beispielen aus der Region Bonn/Rhein-Sieg
Wolfgang Linden, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Bonn
17:00 Uhr:
Bausünden oder Denkmäler? Die Hinterlassenschaften der Zeit nach 1945 in Bonn
Werkstatt Baukultur des Kunsthistorischen Instituts, Bonn
17.50 Uhr:
Schlusswort
Nikolaus Decker, Vorstandsvorsitzender BDA Bonn-Rhein-Sieg